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Wasseraufbereitung:

Trinkwasser ist, wenn es ins Haus kommt normalerweise hygienisch einwandfrei, und bedarf keiner Behandlung oder Aufbereitung. Die Leitungen im Haus können jedoch je nach Werkstoff die Beschaffenheit des Trinkwassers stark beeinflussen.
Anlagen zur Wasseraufbereitung bestehen wie auf dem Bild zu sehen zum Beispiel aus:

- Rückspül-Feinfilter, um von Außen eingespülte Fremd-
  partikel nicht ins Rohrsystem gelangen zu lassen.
- Druckminderer, um den Druck in der Gebäudeinstallation
  den Bedürfnissen anzupassen und Druckschläge von
  Außen abzufangen.
- Enthärtungsanlage, um den Kalkgehalt des Wassers
  drastisch zu reduzieren.
- Dosieranlage zum Schutzschichtaufbau in den
  Rohrleitungen, um Korrosionsschäden vorzubeugen
  und zur Bindung des Restkalkgehaltes.
Bei Leitungsinstallationen aus Kunststoff, Kupfer oder Edelstahl kann auf eine Mineralstoffdosierung meist verzichtet werden.


Die Enthärtungsanlagen nach dem Ionentauscherprinzip haben sich in der Praxis bewährt.


Anlagen zur physikalischen Behandlung des Wassers ("Impfkristallbildung" durch Magnete oder andere Techniken) haben unsere Erwartungen im Praxistest
leider nicht erfüllt.