Die Solaranlage für das Sportheim dient nicht nur zur Energie-
einsparung, als Vordach erfüllt sie weitere Aufgaben...
Die hydraulische Einbindung der Solaranlage in die Warmwasserversorgung
stellte eine Herausforderung dar, da zum einen recht hohe Zapfmengen nach
Trainings- und Spielbetrieb bereitzustellen sind, zum anderen jedoch keine
allzu großen stagnierenden Warmwassermengen in den Nutzungspausen
erwünscht waren. Zudem galt es mit möglichst geringem finanziellen Aufwand
die Solaranlage einzubinden.
Ein zusätzlicher Pufferspeicher, sowie eine ausgeklügelte Hydraulik und
Regelung genügte schließlich um mit den beiden vorhandenen
Trinkwasserspeichern auch in Spitzenbedarfszeiten und bei schlechter
Witterung (dann mit Hilfe des bestehenden Gasheizkessels) die
Warmwasserbereitung wie bisher in vollem Umfang sicherzustellen.
Auch die lokale Presse würdigte in Ihrer Ausgabe vom 05.11.2009 mit einem
Bericht die Leistungen und den Ideenreichtum des RSV, bzw. dessen Vorstand
und dessen Mitglieder.